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Katastrophen

Aktualisiert: 27. Okt. 2020

von Erik Jentzen



  • Nuklearkatastrophe in Fukushima (2011)

  • Ölpest im Golf von Mexiko (2010)

  • Krieg in Syrien (seit 2011)

  • Hurrikan Katrina (2005)

  • Waldbrände Australien (2019)

  • Brückeneinsturz in Genua (2018)

  • Brückeneinsturz in Genua (2018)

  • Ebola Fieber (2014-2016)

  • Vulkanausbruch White Island (2019)



Was haben all diese Ereignisse gemeinsam?

Wir erinnern sie als Katastrophen! Als schreckliche Ereignisse, welche oftmals Verwüstung, Trauer, Schmerz, Leid und Tod hervorgerufen haben. Doch was ist mit:

  • Hochwasser in Dresden (2016)

  • Brand im Krefelder Zoo (Silvester)

  • Stromausfall in Lübeck (2018)

  • Orkan Xaver (2013)



Sind auch diese Ereignisse Katastrophen, obwohl die Auswirkungen im Vergleich nicht so fatal waren? Was ist eine Katastrophe? Wie wird sie definiert?

Hier zwei gesetzliche Definitionen:

„Katastrophen sind durch elementare oder technische Vorgänge oder von Menschen ausgelöste Ereignisse, die in großem Umfang das Leben oder die Gesundheit von Menschen, die Umwelt, das Eigentum oder die lebensnotwendige Versorgung der Bevölkerung gefährden oder schädigen.“

Tiroler Katastrophenmanagementgesetz

„Katastrophen sind […] Großschadenereignisse, die […] von den für die Gefahrenabwehr zuständigen Behörden mit eigenen Kräften und Mitteln nicht angemessen bewältigt werden können.“

Katastrophenschutzgesetz Berlin


Sprich nach dem Berliner Katastrophenschutzgesetzt wäre ein Großbrand in einem Dorf ohne Feuerwehr eine Katastrophe, während es in einer Großstadt mit Feuerwehr eben „nur“ ein Großbrand wäre.


Wie fühlt es sich an, wenn eine Katastrophe bevorsteht? In diesem Privatvideo werden die Minuten vor dem Tsunami 2004 im indischen Ozean gezeigt:

Zeit: 11 Minuten


 

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